Stringphysik von J.K. Äon ist Photonenphysik
Einführung in die Stringphysik
Gegenüber dem Verhalten der Kraft, der Materie und der Energie in der alten Physik, lehrt die neue Stringphysik die energetische Zustände der Photonen und ihr Verhalten in Räumen. Da wir die Photonen als Erreger des wahrnehmbaren Lichtes, aber auch als unsichtbare Erreger zum Beispiel der Radiowellen kennen, sind sie die einzige Darstellungsform unser materiellen und energetischen Natur. Die menschliche Gesellschaft mit ihrem Schulsystem hat aus der Physik, die die Naturforschung und Naturlehre lehren soll, vergewaltigt und sie zu einer Vorstufe für Wirtschaftslehre gemacht. Radioaktiv strahlende Abfälle, Auslöschung des Erdmagnetfeldes, Ölpest, sind nur einige Endresultate des Wissens durch die alte Physik, die durch die Wirtschaft ohne naturwissenschaftlichen Erlaubnis das Leben auf der Erde vernichtet.
Die neue Stringphysik taucht geistig in die materienlose Welt der Photonen und ihren Strings, zeigt wie ein Körper, sei es des Menschen, der Pflanze, oder eines Atoms, ein Raum im Raum bildendes Dipol ist, dessen Fähigkeit ist Photonen als Spannungsfelder zu produzieren die aus uns das machen, was wir sind,- denkende, sehende und fühlende Wesen. Gott sei es gedankt, dass es J.K. Äon mit der J.K. Äon Laboratory gelungen die Physikwelt der Photonen mit ihren Strings in kürzester Zeit so aufzuklären dass sie alle bis dato bekannte physikalische Erscheinungen begreifbar gemacht haben. Darüber hinaus entstanden bis zu einer dreistelligen Zahl an neuen Theorien die die Funktion der Photonenfarben und ihren Stringsystemen in der wachsenden und lebenden Natur aufklären.
Bilder stehen frei zur Verfügung -Vorsicht Copyright siehe Impressum, auf Veröffentlichung jeglicher neuen Idee besteht in der Öffentlichkeit als auch in den Schulen, und für kommerzielle Zwecke Copyright durch J. K. Äon. Ausgabe: Juni 2010
Die angehängte Stringtheorie von J.K. Äon
soll die zukunftweisende Theorie werden. Mit Beispielbildern aus der Mikrowelt leitet die Stringtheorie der Photonenquanten aus der Sackgasse des Teilchen– Denkens.
Stringtheorie von J.K. Äon ist Photonenstringtheorie die als einzige zukunftsorientierte Theorie auf anderen bisherige Theorien aufbaut, und führt in die Welt der Strings. ( http://aon-stringtheorie.cms4people.de )
Stringphysik, Physik der Photonennatur (physike theoria)= Naturforschung, Naturlehre
Stringphysik von J.K. Äon kann als geistig abgeschlossene Lehre angesehen werden. Sie zeigt wie die elektromagnetische Wellen keine Wellen sind, wie die Atomteilchen keine Materien-Teilchen sind und wie Photonen alles auf dieser Welt aufbauen. Sogar die Atome, die Strings und die Stringfelder und natürlich auch die Quantenfelder werden von den Stringsystemen hergestellt die unendlich vielfältige Erscheinungsformen aufweisen. Es sind weder die Elektronen, noch die elektromagnetische Wellen die die Natur zum Wachsen und blühen bringen und den Menschen zum denken anregen. Es sind die einfache Photonen, die in missverständlicher Weise in der normalen Physik als gedachte Begleiter der elektromagnetischer Welle sind, die wir in den meisten Fällen als Träger des sichtbaren Lichtes kennen.
Die Stringphysik kann man genau so Photonenphysik, Feldspannungsphysik, oder Raumspannungsphysik nennen. Da aber die Strings gerade so modern in dem Denken der Wissenschaft sind lassen wir sie Stringphysik heißen.
Die Stringphysik hat einen guten Namen, weil am Ende aller physikalischen Erscheinungen, die in der Photonenwelt des materiellen und energetischen Geschehens in Erscheinung treten, gründet auf unendlich langen Photonen die in Form von Strings zu erkennen sind, bevor sie zum existieren aufhören, beziehungsweise von neuem Photonenfelder herstellen.
Sogar die Atome und die Atomteilchen selbst werden durch die Photons aufgebaut. Durch ein besonderen Zufall wurden die Räume um die Atomteilchen mit der ganzen Natur als eine Photonenwelt durch J.K. Äon erkannt und in allen Sparten in den Naturwissenschaften für die neue Stringphysik so aufbereitet, dass auch ungeschulter Mensch diese wunderbare Welt begreifen kann.
Die Stringphysik der Photonen
Mit dem Problem des Photons (griechisch „Licht“) als Lichtteilchen kämpft die Wissenschaft seit dem das Wort besteht, nicht zu letzt weil es Welleneigenschaften hat und trotz seiner Strahlung, hat ihn bis Heute weder als Teilchen noch eine Welle jemand gesehen. Photonen sind optisch wahrnehmbare Gebilde die nach ihrer Umgebung verschiedenes Aussehen haben. Sie können frei sein, in gebundenen Formationen oder durch vielfältige Bindungsformen als Teile eines Körpers oder eines Körperteiles auftreten. Sie werden nach der Gravitationstheorie von J.K. Äon durch Gravitationsfelder, oder anders ausgedrückt durch Gravitationsphotonen hergestellt. Die Photonen sind Spannungsfelder in einem Spannungssystem in dem sie entstanden sind. Auch wenn sie als freie Photonen im Raum sind, bestehen sie aus weiteren, jedoch gebundenen Photonen nächster Generation.
Die Photonengenerationen, die auch die freien Photon aufbauen, entstehen durch den energetischen Zustand der kommenden Generation. Die Ursache der immerwährend kommenden Generationen der Photonen ist in der von J.K. Äon „Wachstumsraumtheorie“ in der Edition „Kosmische Stringrevolution“ nachzulesen. Warum jedoch die Bewegung der freien Photonen mit der Lichtgeschwindigkeit im Raum existiert ist wieder in der gleichen Edition unter „Raumdehnung– Theorie“ von J.K. Äon begründet.
Freie Photonen am Bild gibt es in jeder nur erdenklicher Farbe. Bei dem mittleren gelben Photon wird die Entstehung seiner Farbe gezeigt (unten). Die hinter der Spannungsfläche des freien Photons befindliche Photonen der nächsten Generation werden nach ihren Spannungszuständen hergestellt. Dass heißt, dass die sichtbare gelbe Photonfeldfarbe die resultierende Gesamtspannung der verdeckten Photonen ist (nächster Generation).
Hergestellt wird das Photonenfeld von allen Photonen die durch die umgebende Feldspannung der nächsten Generationsphotonenfeldern auf den Photon einwirken, und der Spannung der im Bild gezeigten der nächster Generation des eigenen Photons. Die Photonfarbe zeigt die Energie des Spannungsraumes zwischen der jetzigen und der nächsten Generation in Beeinflussung der gesamten Umgebung.
Die Stringphysik der Räume
Ein Körper sei es der des Universums, einer Galaxie, eines Planeten, eines Menschen, einer Blume, oder eines Kristalls und sogar eines Photons besteht aus einem Raum der immer als ein Dipol aufgebaut ist. Ausnahmen bei Multipolen werden wegen Aufklärungsvielfalt hier nicht angeführt. Die eine Seite des Dipols ist die Materielle, und wird sie als negative Seite bezeichnet, die positive Seite des Dipols ist antimaterielle Seite. In der materiellen Seite des negativen Dipols in dessen Universumteil wir uns befinden, unterscheiden wir die negative rote Vakuumenergie die sich durch negative Elektrizität präsentiert, die positive blaue Druckenergie, die sich durch positive Elektrizität des Druckraumes kennzeichnet und die Gravitationskraft die als grüne Anziehungsenergie die genannte zwei Energien zu Materie bindet.
Ein Atom ist wie jeder materieller Körper ein Dipol und ist nach der „Photonenatomtheorie“ von J.K. Äon aus Photonenquanten aufgebaut. Das einfache Wasserstoffatommodel am Bild führte zum Durchbruch der J.K. Äon Laboratory in die Welt des Mikrozooms. Es ist schwer von Atommodel zu sprechen wenn diese faszinierende Aufnahme die tatsächliche Form und energetische Zusammensetzung des Atoms Wasserstoffs darstellt. Die Photonenquanten bauen das gesamte Atom auf und zeigen wie sie auf der Oberfläche in der sogenannten „Äonschen Schleife“ mit allen ihren Spannungsphotonen den Atommantel ausbilden.
Die Stringphysik der Photonenquanten
Anhänger der Quantenphysik haben das Problem die Wellenmechanik und die Teilchenphysik mit der Quantenphysik zu vereinbaren, denn die Quanten können weder als Wellen noch als Teilchen auftreten. Schuld an diesem Dilemma sind nicht die Quanten sondern die Wellentäuschung der Photonenfeldräume. Sie treten in Gegenspannung durch ihre Dipoleigenschaft auf, und durch die Vakuum-Druck-Bewegung bilden in materieller Umgebung Wellen ähnliche Formation aus. Wellenformation und ihr Verhalten in der Natur sind auf die Stringgitter- Eigenschaft zurückzuführen. Da die Atome und Atomteilchen sich im Bad der Photonenstrings befinden und diese ständig aufnehmen oder abgeben, besitzen sie durch die veränderliche Spannungsunterschiede der Photonenquanten Welleneigenshaften. Es muss hier leider gesagt werden, dass es weder Teichen mit eigenständige Masseneigenschaft gibt, noch elektromagnetische Wellen wie in der Physik gelernt wird. Die detaillierte und ausführliche Aufklärung wie die Welleneigenschaft erst in einem materiellen Zustand verknüpfter Dipolräume entsteht, ist in der Vakuum-Raum Theorie der Kosmischen Stringrevolution der Naturwissenschaften von J.K. Äon nachzulesen.
„Es ist besser eine traurige Gewissheit als glückliche Unwissenheit“. Denn die Photonenquanten mit ihren Spannungsfeldern der Photonen sind alles andere als Teilchen oder Wellen aus denen die Atome und die ganze Welt zusammen gesetzt ist. Die Photonenquanten werden in einem Dipolraum, also auch in einem Atom durch die Stringkanäle (es sind die Abgrenzungen eines Photonenfeldes), nach den angrenzenden Spannungen energetisch so verändert, dass sie vielfältige Eigenschaften bekommen, so dass die Masseneigenschaft eines Atoms aus Photonenquanten besteht die durch Stringkanalgitter zu einem Dipolraum gefügt ist.
Die Stringphysik der Atome
Ein Atom ist ein Körper, also ein Dipol der auf vielfacher Art über sich wie Schalen gezogene Dipole besitzt. Als Beispiel für das Aussehen eines Atoms dienen die Schalen einer Zwiebel. Die ganze Natur besteht aus Schalenaufbau von Dipolen (Schalenaufbautheorie von J.K. Äon in der Kosmischen Stringrevolution), die übereinander aufliegen. In der kleinen Welt der Strings die genau so einer Schalenaufbau unterliegen spricht man bei einer Stringschale, von einer Stringgeneration. Solche Generationen der Schalen besitzt auch das Universum und die Atome. Der einfache Wasserstoffatom ist die erste Generation des Schalenaufbaues des Periodensystems der chemischen Elemente, weil er eine vollständige Dipolschale besitzt. Die andere Zerfallsteilchen des Wasserstoffs sind nur mehr Teile eines Dipols daher gehören sie nicht zu den Atomteilchen als Massenkörpern.
Die Natur der Photonen ist in Schalenbauweise aufgebaut. Der Atom, der auch in Schalenbauweise aufgebaut ist, besteht aus einer unendlichen Quantenschleife die wegen ihren beweglichen Dipolzustandes in ständiger energetischer Veränderung ist. Die Dipolschale eines Atoms wird während einer energetischen Reaktion aufgelöst, beziehungsweise als neue Energie aufgenommen und verändert dadurch ihre energetische Eigenschaften. Bei einem Atomzerfall zerfällt der Atomdipol in zwei selbständige Energien die wieder durch Bindung an andere Atome die energetische Umgebung ausgleichen. Während des Zerfalls werden Quanten nach ihrem Zustand entweder in die Vakuumenergien, beziehungsweise Druckenergien geteilt, die dann in weiterer Folge als negative oder positive Teilchenspuren erscheinen.
Die Stringphysikwelt der Universum– und Atomräume.
Das ständige Auflösen und Entstehen von Materienansammlungen wie die der Galaxien, durch Supernovae, entstehen immer wieder von neuem Druck- und Vakuumraumunterschiede und neue Dipolräume die die Entstehung von Planetensystemen ermöglichen. Bevor ein Dipolraum entsteht werden energetische Zustände um so entstandene Vakuumräume aufgebaut die das Entstehen eines materiellen Dipolraumes nach sich zieht. Der Unterschied zwischen Auflösen und Entstehen eines Atomteilchens in einem Atombeschleuniger und den genannten Zuständen in den Universumräumen, weisen bis auf ihren Größenverhältnis keine wesentliche Unterschiede auf. In beiden Fällen sei es im Mikro– als auch in Makroraum bauen Photonen aufgrund der zentralen Gravitationskraft neue Massenteilchen auf in dem neue energetische Räume entstehen (siehe J.K. Äon Gravitationstheorie).
Der energetische Zusammenbau eines Atoms, aber auch einer Galaxie, dessen zentraler Energieknoten der Higgs- Boson (Zentralboson siehe: J.K. Äon Higgs– Boson) bildet, hat noch zwei andere abhängige Energiezentralen. Es ist die Zentralenergie des negativen Pols, -das weiße Loch, das durch j. K Äon als negativer Dipolkern postuliert wurde und die zentrale Energie des positiven Pols, -das schwarze Loch, sind in jedem Universumkörper, sei es Galaxie, Sonne, oder ein Planet auf eine eigene energetische Art präsent (J.K. Äon-Theorie des Dipolaufbaues).
Wie bei Bildung eines Gravitons wird ein materieller Dipol gebildet. Das Bild zeigt wie durch die weiße Energie einerseits (rechts im Bild), der dunklen Energie andererseits (links oben im Bild) der Graviton aufgebaut wird, der dann entsteht bevor ein Massenkörper ein Dipol aufbaut. Auf dem wunderbarem Bild ist die Quantenfunktion aller anwesenden Energien die eigene Zentren gebildet haben zu erkennen. Die Farbe und Reihung der Quantenfelder lassen auf das Geschehnis und weitere Entwicklung schließen. Ein erfahrener Stringphysiker erkennt nach der Farbverteilung die Raumzustände die in allen Sphären des offenes Raumes gleiche Gültigkeit haben. Zu den offenen Räumen gehört das Universum, die Atmosphäre mit den Räumen des Planetensystems und die Räume der Galaxie.
Die Stringphysik der Universumstrings
Es sind die überlange Photonen in Form von Strings die als Energiebahnen am Rande des energielosen Raumes des Universums zu erkennen sind. Sie kennzeichnen durch ihre Färbung den Zustand des Raumes. Die Stringphysik gibt den Stringfarben ihre zugehörige Energieeigenschaft. Die wichtigste von ihnen werden hier als Beispiele angeführt: Die rote Strings zeigen ein Vakuumzustand an, die blaue Strings den Druckzustand, und die grüne Strings die Gravitationseigenschaft. Die Strings säumen eine Raumspannung ein. Heute können wir noch nicht behaupten, ob die Strings geradlinig sind, oder ob sie durch Raumspannungen gekrümmte Räume umsäumen. Erst in der Zukunft können Bildschirme mit räumlichen Darstellungen eine Antwort auf diese Frage geben.
Zu den wichtigsten Strings des leeren Raumes unseres Universums gehören die die Materie bilden; die beide Elektrizitäten und die Gravitation. Die letzte String entstehen durch Zerfall der Photonenstrings und grenzen sie den Leeren (losen) Raum ein. In dem gezeigten Fall ist es die positive Elektrizität die den Raum eingrenzt, gefolgt von der negativen Elektrizität und anschließend ist es der Gravitationsstring der die zwei Elektrizitäten zusammen hält. Der kleine Ausschnitt links Mitte zeigt wie der Gravitationsstring allseitig die Nebenenergien in Form von Strings im Griff hat damit läst er unmissverständlich erkennen, dass die Gravitation in unseren Sphären der Herr der energetischen Zustände ist. Die Gravitationsspannung macht klar, dass sie der Grund, sozusagen die Base aller Energien ist.
Die Stringphysik der Energien
Die faulste Gleichgültigkeit in der Welt der Wissenschaften ist nach unser Erkenntnis, gegenüber dem Licht und seinem Wesen. Abgesehen davon, dass das Licht weder eine elektromagnetische Welle ist, noch ein Photon im Sinne eines Teilchens, ist das Licht das ersten mal durch J.K. Äon und seinem Team als Energieeigenschaft eines Raumes behandelt worden und in der Stringtheorie von J.K. Äon als „Energieraum– Theorie“ beschrieben.
In unserem Universum besteht gleichmäßige Spannung dessen Eigenschaften Albert Einstein in seiner Relativitätstheorie ausreichend erläuterte. Dieser Raum hat eine bestimmte Spannung in dem die Photonen des Lichtes vorerst als ein Photonfeld unseres Universums anzusehen ist. Bei Ablenkung des Lichtes als Energieträger der Universumspannung, wird diese Spannung zum höheren Druck angeregt. Solche Einengung des Raumes wird wegen dem Spannungsunterschied in diesem neuem Raum durch ein Lichtspektrum (Regenbogen, oder Prismenablenkung) sichtbar. In der so entstandenen äußersten Spannungsschicht entsteht Vakuum gegenüber dem umgebenden Raum, das sich beginnend mit Infrarot zeigt und mit Rot beginnt. Diese Spannung geht über zentrale grüne Gravitationsspannung und endet im Druckbereich mit der blauen Energie und schließt mit Ultraviolett ab. Die Farben des Lichtspektrums zeigen also den Unterschied des alten Spannungszustandes gegenüber dem neuen Spannungszustand der zwischen dem Druckraum und dem Vakuumraum des neu eingeschlossenen Raumes entstanden ist.
Veränderung des Spannungszustandes der durch neue Spannungen entstanden sind ersehen wir durch Farben. Unsere visuelle Wahrnehmung zeigt uns Zustandsveränderungen der Spannungen um uns. Das Lichtspektrum zeigt wie in einer Tabelle welcher Spannungszustand in Richtung Vakuum von der grünen Gravitationsfarbe nach Außen zur roten Farbe entstanden ist, und nach innen von der grünen Farbe zu der blauen Farbe in Richtung Druckgebiet des neu eingeschlossenen Raumes.
Somit sind die blaue Farben, die Farben der Druck– Entstehung, und die rote Farben der Vakuum– Entstehung.
Unsere Natur die im grünem Licht erscheint ist die Gravitationsnatur (postuliert durch J.K. Äon). Wir können uns vielfältige Theorien über den Ursprung der grünen Natur eineignen und durch die Schule erlernen, die letztendliche Funktion wird jedoch nicht nur auf der Erde, sondern auf jedem beliebigem fremden Planeten durch grüne Farbe erkennbar sein. Die maßgebende Gravitation stellt chemische Verbindung her die eine grüne Natur herstellt (Gravitationsnatur-Theorie von J.K. Äon). Bei der Verbindung der Pflanzenwurzel mit der negativen Elektrizität der Erde und der positiven Elektrizität die aus dem Universum in die Pflanzenkrone kommt (hier sind nicht die Elektronen der Sonne gemeint), und die Pflanze durch die positive Photonen nährt, entsteht ein Körperdipol der Pflanzen der den Gravitationsübergang des Körpermantels der Erde und des Universums durch die grüne Farbe wiedergibt.
Die Gravitationseigenschaft bei der Dipol-Dipol-Wechselwirkung bildet bei den Pflanzen grünen Chlorophyllfarbstoff. Die grüne Zentralfarbe des Lichtspektrums die das Licht im blauem und roten Bereich absorbiert und die grüne Farbe streut, lässt den Chlorophyll grün erscheinen. Die Gravitationseigenschaften der grünen Farbe im mittleren Teil wird bei den Stringgitterfeldern der Zellerblätter erkennbar. Sie verschiebt im roten und blauen Bereich je nach dem Energiezustand des Photoneneinfalls die andere Spannungsfelder in der Pflanze und regelt damit die Energieaufnahme zwischen dem oberirdischen und unterirdischen Teil der Pflanze.
Die Stringphysik der Farbwunder der Insekten und Co.
Da die gesamte Natur durch die Eigenschaft der Gravitationsphotonen geprägt wird sind die Insekten wie der Mensch nicht ausgenommen. Ein prägnanter Beispiel der Energiefähigkeit, die durch die Photonen zum Ausdruck kommt und durch die Stringkanäle gehalten wird, sind die Flügel der Schmetterlinge. Die Natur ist eine Auflösung der Energieräume, die an der Oberfläche der Erde zerfallen.
Die Photonenquanten, mischen sich mit den vielfältigen Photonenkörpern und produzieren sie für eine ganz kurze Zeit Verbindungen, die wir Leben nennen. Es ist eine Unzahl an Vielfältigkeit in Farben, Formen und Denkvermögen. In der wunderbaren Natur ist der Mensch ein Paradebeispiel. Vielleicht ist er der einzige der die natur um sich und sich selbst nicht als Photonenwesen wahr nimmt. Das dürfte der Grund sein, warum er nicht fähig ist die Natur und seine nachkommende Generationen vor Vernichtung zu bewahren. Er erkennt auch nicht wie mit jedem Verlust eines beliebigen Individuums in der Natur auch seine Gebundenheit an der Gravitationsnatur schwindet.
Für ein Schwalbenschwanz zum Beispiel, sind die Flügel eine raffinierte Antenne die ihn, wenn es sein müsste, Kilometer weit durch die grüne Stringfelderverbindung zu anderen Energien leiten, wie die der positiven oder negativen Elektrizität. Diese Flügelantennensystem sichern den Schmetterlingen das Überleben. Wir können mit Zuckerwasser versuche machen, die den Schmetterling anfliegt um zu glauben dass das UV-Licht von Zucker den Schmetterling anlockt. Solche und andere naive Versuche lassen uns bestätigen wie stark unsere Unfähigkeit mit anderen Wesen zu kommunizieren ausgeprägt ist. Auch wenn wir von Tarnung oder Instinkt sprechen haben wir Wörter erfunden die unsere Unfähigkeit zu denken bestätigen. Die ganze Natur lebt durch Spannungsfelder, im besonderen die Welt der Insekten ist mit den Stringfeldern auf der Erde und in der Atmosphäre direkt verbunden.
Die Stringphysik der Erde
Mit jedem Tag unseres Daseins vernichten wir schrittweise unsere Erde. Wann es so weit wird bis wir den letzten Vernichtungsschritt gemacht haben in dem die Funktion der Erde zusammenbricht, werden wir erleben in dem wir unser Leben durch eine Naturausgleißung nicht erhalten können. Viele Schritte rückwärts sind notwendig, wenn wir die Erde aus den Fesseln der Vergewaltigung durch die Menschheit entreißen wollen, um ihr den natürlichen Rhythmus wieder zurück zu geben. Die Ölkatastrophe ist ein Beginn der Ölkatastrophen. Hurrikans in Amerika sind Beginn der großräumigen „Spiralen- Gewitterzone“ mit Zentrum im Norden des atlantischen Ozeans der entlang der europäischen Küstengebieten die die ganze Europa und sogar Nordafrika wegen dem Energieausstieg aus der Erdkruste, heimsuchen wird. Ozonlöcher sind beginn des Zusammenbruchs der Magnetosphäre, die dann Zusammenbricht wenn das Magnetfeld der Erde aufhört zu existieren. Das Ende des Zusammenbruchs ist berechenbar. Auf der Homepage—Klimaauflösung von J.K. Äon ist die Aufklärung dieser Katastrophe erläutert und ihre Ursachen klargestellt. Die Stringphysik zeigt die Quantenanordnung um die Erde, von der Atmosphäre bis in die Ionosphäre die durch die moderne Bearbeitung– Digitaltechnik sichtbar wird. Sie bietet alle Möglichkeiten aus der Stringphysik der Erde eine rettende Wissenschaft zu machen, vorausgesetzt, dass wir alle Verursacher der Vernichtung rechtzeitig erkennen.
Unsere schnelle wirtschaftliche Entwicklung ließe uns die Ernährung– und Zufriedenstellungsschätze der Gesellschaft voll ausnützen. Wir sind auf einem geistigen Punkt angelangt der mit einem unerfahrenem Menschen verglichen werden kann, der ein Ast mit guten Früchten abschneidet auf dem er selbst sitzt, damit die Früchte nur ihn gehören. Der Ast bricht mit dem unerfahrenem Menschen ab. Die Folge ist; die Frucht ist hin und der Mensch hat Schädeltrauma erlitten und stirbt. Wenn wir mit großen geistigen Anstrengung das erfüllen was die Quantenfelder der Erde von uns verlangen, könnten wir noch rechtszeitig auf die andere Seite von Ast klettern damit der Baumstamm der Menschheit erhalten bleibt.
Wie das Bild zeigt haben sich die Gravitationsfelder (grün) in die höchste Ebenen der Ionosphäre verschoben, die elektrische Kräfte ziehen aus dem Erdboden in die Atmosphäre und das Magnetfeld ist aus dem Gleichgewicht gebracht. Die Erdpole beginnen zu wackeln und ihre Kraftfelder der neuen Stellungen sind vorprogrammiert. Die erste Auswirkung wird bei der Verschiebung der Klimazonen, danach erfolgt die Wandlung der Erddrehung um die neue Erdachse die nur wenigen von uns das überleben dann sichern wird, wenn wir weiter an der falschen Seite des Astes sitzen bleiben und weiter an der Ast schneiden.
Die Stringphysik der Ernährung
Wir Wesen aus Fleisch und Fett verzehren Fleisch, Fett und pflanzliche Teile. Tier und Pflanze sind nach der Stringlehre die letzte Produkte der Zerfallsreihe der Körperbau. Die wenige Minerale und Kohlenstoffe die nach der Einäschung übrig bleiben, dienen zu der Reaktion im Körper Inneren und zur Stabilität des Körpers. Der energetische Teil des Körpers besteht aus reinen Photonenquanten und losen Photonen. Fast so als ein Tierkörper ein eigenes Universum wäre in dem die Photonen am Ende des Weltalls sich nicht mehr in Materienstrings umwandeln können. Der Aufbau des Tieres gegenüber der Pflanze ist sehr einfach, daher sehr labil gegenüber der Umwelt. Während die Pflanze noch gut ausgeprägte Stringkanäle besitzt, sind im Tier der J.K. Äon Laboratory nicht gelungen diese Kanäle zu finden. Alle freie Photonen im Körper sind reine Zerfallsenergien die nach der Auflösung (dem Tod) direkt als Energiequanten frei werden.
Der wichtigste Beitrag der Stingphysik der Ernährung liegt in der Möglichkeit den Körper an Energiemängel zu prüfen. Außer den Hauptkomponenten der positiven und negativen Energien des Basen- und Säurehaushaltes benötigt der Körpers alle Raumenergien die für seine ordnungsgemäße Funktion zuständig sind. Es sind die Zwischenenergien die vor allem in den richtig geernteten, frischen und trockenen Kräutern zu finden sind, die viel mehr Aufmerksamkeit bedürfen. Dagegen sind es die Früchte und Säfte, die auf Minimum wegen ihren hohen Säure– und Fruchtzuckergehaltes reduziert werden sollen. Der Überschuss an gleichen Vitaminen ist in vielen Fällen als Krankmacher einzustufen.
Die Stringphysik der Ernährung zeigt wie das Essen von Fleisch und fetten Produkten für schnelle Energiezufuhr wichtig ist weil beides wichtige Bestandteile der Elektrizität - und Gravitationsquanten sind. Die Fragen wann wie und in welchen Mengen? sollen in der Zukunft durch die Stringphysik beantwortet werden. In der Ernährung ist sehr viel nachzuholen. Das Immunsystem kann aber auch durch zuviel von radioaktiven Stoffen in der Nahrung aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Tschernobyl-Unfall wird uns mit seine Radioaktivität noch Jahrhunderte verfolgen. Jeder von uns bedürfe andere Nahrung. Wenn Apfelsaft jemand verträgt kann wieder dem Anderen das Leben um Jahre verkürzen und an Blasenkatarr leiden lassen. Die Stringphysik besitz die Fähigkeit die Photonenabgabe des Körpers zu prüfen und die richtige Nahrungsaufnahme bestimmen.
Die Stringphysik der chemischen Elemente
Die Stringphysik der chemischen Elemente läst uns Vergleiche mit den Geschehnissen im Makrokosmos des Universums anstellen und die meisten Fragen der Entstehung der Elemente klären. Die Durchforschung der Elemente auf Verhalten von Strings, Quanten und Photonen soll uns lernen auf ungefährliche Art chemische Elemente in andere Elemente umzuwandeln in dem wir nicht die Menge an Energie zur Atomspaltung benötigen.
Die Anwendung der Energieart, sei es die negative und positive Elektrizität, die Gravitation oder Antigravitation soll atomare und chemische Forschung durch gezielte Herstellung eines energetischen Dipols begleiten. Die energetische Quantenfelder sollen die chemische Elemente umwandeln, mit dem Zweck Elektrizität zu sparen und sie nicht dem Energiehaushalt der Erde zu entnehmen. Das wäre die wünschenswerte Endlösung.
Wenn wir die Paul-Falle (Nobelpreis für Physik1989) für Ionen betrachten, sehen wir in sie einen eingehenden Betriebssystem für zukünftige Weltraumfahrten. Der Superpositionsprinzip ist leicht durch die Stringphysik in den Stringkämmen der arbeitenden Stringkanälen nachzuvollziehen und bietet Aufklärung für die Verbesserung der Paul-Falle bis zum fertigen Antriebsmechanismus, der auch für die Energieherstellung auf der Erde verwendet werden kann.
Der Superpositionsprinzip ist die Eigenschaft eines einzelnen Atoms durch Stringkämme Photonen herzustellen, dessen Funktion in dem Buch „ Stringphysik von J.K. Äon“ ausführlich behandelt wird. Hier werden Elektronenbänder in gekoppelter Form aufgebaut indem sich die Elektronen durch die Einwirkung der Gravitationsspannung in einer Superposition befinden (Superponierung) und immer die gleiche Frequenz herstellen.
Metalle in der Stringphysik zeigen Quanten in einem dichten Quantenfeld wie hier bei Wolfram, der keinen einfachen Energieaufbau besitzt. Seine dichte Masse wird durch Dipolräume bestimmt in denen die positive und negative Elektrizität durch Energiebalken (siehe Bild) direkt gehalten werden.
Bei den einzelnen Atomen die auch weit voneinander liegen entsteht eine Bänderübertragung mit gleicher Spannungsstärke die erst bei teilbesetzten Leitungsbändern der Stringkämme eine Spannungsrate merkbar wird in dem sie die Spannungsfelder der Stringphotonen aufbauen. Die Stringphysik zeigt die Entstehung der Stringkämme und ihren Aufbau von Anbeginn, wie die Stringenergie durch positive Elektrizität dosiert werden kann, in dem Gravitationskraft verringert oder gestärkt wird, wobei die Elektronen auf den atomaren niedrigeren Energieniveaus mehr Gravitation benötigen. Die Stringphysik zeigt dass nicht nur die Kristalle, die Elektronen auf der obersten Schalle solcher Leistungsbänder besitzen. Sie sind zwischen den Molekülen, aber auch zwischen Räumen des Universums zu finden die sichtbare Strahlungsquelle anzeigen.
Die Stringphysik der Grenzwissenschaften
Hier ist nur kurz anzudeuten dass es keine Grenzwissenschaften gibt, sonder nur schwer, durch die Wissenschaft erklärbare, oder durch Unwissen nicht aufklärbare Erscheinungen, die als „nicht existent“ abgetan werden. Da die Stringphysik eine Lehre der sichtbaren Vorgänge ist, können auch alle, aber wirklich alle Erscheinungen aufgeklärt werden so dass es ab dem Moment der Stringphysik– Entstehung keine Grenzwissenschaften mehr gibt. Sei es die Esoterik mit allen ihren Variationen, die Radiästhesie, oder hypnotische Praktiken die auf die Ferne wirken sind einfache Übertragungen von Photonen beziehungsweise Transformation von Energiequanten durch Stringfelder oder Strings die durch die Gravitationsenergien geleitet werden.
In den Grenzwissenschaften sind Wissenslücken der heutigen Wissenschaft zu finden die aufklärungsbedürftig und zu den schon bekannten Wissensgebieten anzuordnen sind.
Sie sind sehr große Hilfe für noch nicht durch die Wissenschaften erforschte Gebiete, die in den meisten Fällen Lücken füllen sollen die oft zur Zeit durch Unwissen falsch interpretiert werden. Wenn eine keltische Figur wegen ihrer Weiblichkeit als reiner Fruchtbarkeitssymbol ohne Erklärung ihrer Energien durch die Kulturwissenschaften publiziert wird, deutet es auf eine sehr naive Denkweise.
Es ist nicht unsere Schuld. Dass wir nicht wissen wie die keltische Venus in den keltischen Siedlungen Europas hergestellt worden sind und welche Bedeutung sie hatten. Die Kelten wie andere Völker der vergangenen Zeiten hatten nicht die Möglichkeit weder die Vitamine und Bionahrung wie wir Heute zu sich nehmen, oder die durch Düngemittel und Klärschlämme angereicherte Nahrung für die weniger wohlhabende Menschen, sondern sie konnten nur die Energien die in den Körnern, Wasser und Pflanzen waren, konsumieren, aber zuvor reicherten sie durch Energien ein. Wir wissen zwar dass Baumwollkleider gesund sind, die alte Völker haben jedoch gewusst wie die positive Energie der Baumwollkleider der ganzen Gesundheit, dem Wohlbefinden und dem Schlaf gute Dienste leisten. Die Venus die aus ausgesuchten Energielehmen aufgebaut war, war wie alles in frühen Zeiten durch Energiebewusstsein gekennzeichnet. Die Stringtheorie entdeckte in den Grenzwissenschaften und der alten Kulturgütern unschätzbare Hinweise wie der heutige Mensch durch Verlust dieses Wissens zum Verbraucher, Verzehrer und Vernichter der Energien der Erde degeneriert wurde.
Die Stringphysik der Kulturen
Wir müssen nicht lange in der Landschaft der Kulturen forschen um zu erkennen, wie alle Kultgegenstände direkt an die Natur knüpfen und uns etwas über die Natur mitteilen wollen. Bauten der Ägypter, die griechische Paläste oder die alte Steine von Stonehenge sind Mitteilungen aus dem Gedankengut der alten Denkweise früher Menschen. Die Stringphysik mit den unendlichen Möglichkeiten kann diese Botschaften des alten Denkens über die Wirkung der Kräfte wieder erfrischen. Das frühe Denkgut, das durch die Stringphysik erneut zum richtigen Denken anregen soll, erst um 1650 aus den Kulturgegenständen verschwand. Die Stringphysik durch die Photonenwelt der Formen kann sie wieder aufleben lassen und wir wieder Kultur– Potent sein können.
Wir müssen uns vor Augen halten dass das Wort Physik als Naturlehre immerhin die Götterlehre der Griechen war, die in der späten Zeit zur Lehre der Energien wurde die wieder durch Baumeister und Maurer als Grundlagen bei der Bau der Kirchen verwendet wurden. Heute wissen wir zwar nicht mehr wie wir über den Gott im Himmel denken sollen, oder wie die Gottesenergien unter die Kirchen gekommen sind, wissen jedoch von neuem das die Stringphysik mit der modernen Digitalbearbeitungstechnik diese Energiesysteme erkennt und ihre Bedeutung erleuchtet. Die Stringphysik zeigt uns heute dass wir die Kinder Gottes sind und der Gott der Herr des Himmels ist. Also es hat die alte Zeit der Götter und die neue Zeit der Strings wieder einen Nenner bekommen in dem wir aus Photonen bestehen aus denen auch das Universum aufgebaut ist.
Die bekannte Burgenländische Kirche in Mariasdorf die seit dem vierzehnten Jahrhundert gebaut wurde besitzt unbekannter Weise eine Energiestelle die auf einer alten Anlage gebaut ist, die wiederum mit den Wasserquellen einer alten keltischen Kultstelle energetisch verbunden ist und einige Hundert Meter entfernt sich im Wald befindet. Energetische Knoten der Erde waren früher beliebte Aufenthaltsstellen die durch ihre Energien den Körper aufluden und durch die energetische Wechselbäder einige Krankheiten gelindert oder beseitigt haben. Missverständlicher Weise für uns sind die Energiequellen auf den die alte griechische Tempeln stehen verschiedenen Göttern gewidmet. Über die wahre Bedeutung der Götter als Energien, macht sich die Wissenschaft keine Gedanken. Ebenfalls sind die Steine in Stonehenge auf einem energetischen Gebiet gebaut, der durch optische Energiebrechung die Energien zu Tage kommen lassen. Die Kirche von Mariasdorf ladet nicht nur ein verliebtes Paar mit Energie der ewigen Bindung auf (Gravitationsstrings).
Die weitere Stringphysiksparten
Über viele weitere Sparten der Naturwissenschaften zieht sich der Bogen der Stringphysik, als Beispiel ist die Geologie zu nennen in der die vergangene Epochen der Naturkatastrophen zu erkennen sind. Die Geologie bleibt nicht nur dem Erdmantel treu. Vom Erdkern bis zu der Ionosphäre und darüber hinaus mit den ganzen Bewegungen die das Wetter in der Atmosphäre bestimmt und zur Zeit so schwer vorzusagen ist, weil wir uns an der Grenze des Klimakollapses befinden, gehört die Stringphysik der Geologie fast zu der wichtigsten Stringphysikforschung. Sie zeigt unter anderem die Zukunft mit den hoffentlich nicht kommenden Katastrophen, vor denen J. K. Äon in dem Klimakollaps warnt, der die Menschheit zur vollständiger Ausrottung stürzen könnte.
Das wichtigste Anliegen ist die Stringphysik so zu erlernen und zu unterrichten dass es nur die Physik der Naturwissenschaften gibt, und später auch die Geisteswissenschaften zugefügt werden können. Jeder von uns will gesund leben, keine Fehler machen und einige unsere Zukunftsgenerationen erhalten. Nun wer beginnt den ersten Schritt in die richtige Richtung?
Die Welt in der wir leben befindet sich zwischen der Erdkruste und den höchsten Wolken. Diese Sphäre müsste uns heilig bleiben, aber wir haben sie zerstört! Abgase und Produkte unserer Überschüsse auf der materiellen Seite, die Spannungsleitungen auf der energetischen Seite, die die Funktion der Erde aus dem Gleichgewicht bringen und zum Zusammenbruch der Elektrizität weltweit führen wird. Wir haben die Energie der Erdoberfläche in die Ionosphäre verschoben und die des Erdmantels bekommt die Atmosphäre, so dass bald die Wolken die Tiefebenen streifen werden, die früher die Berggipfel streiften. Niemand von uns will es anders haben und die Politiker wollen sich für weiteren Wohlstand seiner Volker beliebt machen und erschöpfen den Energierest von dem sich die Erde noch aufrecht hält.
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Höchstwahrscheinlich sind wir in größter Gefahr ohne es zu ahnen, dass durch unser Verschulden die Menschheit schon in kommenden Jahren ausgerottet wird, und wir können nichts dagegen tun.
Higgsboson ist Zentralboson eines Atoms. J.K. Äon Laboratory ist nach Angaben von J.K. Äon gelungen dieses "Teilchen" zu finden. Damit ist ein großer Schritt gelungen auch die Funktion des Dipols in der Welt der Astronomie zu begreifen.
Die Quantenfeldgravitations– Theorie von J.K. Äon klärt vollständig die bis dato unbekannte energetische Naturvorgänge der Gravitation auf. Sie ist ein weiterer Beitrag zu Vervollständigung der großen vereinheitlichten Theorie der Naturwissenschaften.
Große Hoffnung der Wissenschaften ist die Große vereinheitlichte Theorie (GUT) durch die alles auf der Welt begreifbar werden soll!
J.K. Äon zeigt an Hand einiger Beispiele wie in seinem Buch "Kosmische Stringrevolution" die große Vereinheitlichte Theorie der Naturwissenschaften aufgeklärt wird.
Nobelpreisantrag für J.K. Äon
Der Nobelpreis kann dann zugeteilt werden, wenn durch andere Institution der Antrag gestellt wird: Wir bitten andere Institutionen um Bedenken eines Antrages.
Es steht außer Zweifel dass für andere Pionierarbeiten wie die Energiezuordnung in einem Dipol, dann wieder die Findung von Higgs-Boson, oder Findung der Strings mit der Entwicklung der Stringsystematik bis zu der Stringphysik die J.K. Äon
in der Digitaltechnologie entwickelte, steht
J.K. Äon der Nobelpreis für Physik zu.
Herzlichen Dank von J.K. Äon Laboratory für die aufopfernde Arbeit die J.K. Äon in die Physik sein Leben lang investierte.
Durch J.K. Äon ist es erst möglich geworden der Ursprung der elektromagnetischen Wellenbewegung in der Wechselwirkung eines Dipols zu finden ist, wo die Druck– Vakuumraumnatur der Ursprung aller Dinge ist. Die Arbeit an der Postulierung des weisen Loches von J.K. Äon als Gegenstück zum schwarzen Loch wird durch einen Massenbildner erweitert, der im Zentrum zwischen den beiden Raumlöchern liegt dem die Funktion wie die des Higgsboson im Atom, jedoch in einer astronomischen Größe zukommt, wird weiter J.K. Äon begleiten.
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